22 Questions for Moving On and Breaking Through
1. What is it I am committed to starting?
2. What is it I am committed to finishing?
3. Who is it I am excited about being?
4. Who is it in me I am excited about letting go?
5. Where is it I will spend my time?
6. Where is it I will spend less of my time?
7. Who will I reach out to and connect with?
8. Who will I surrender and let go?
9. What is it I feel really good about?
10. What is it I need to forgive myself for?
11. What abundance am I going to bring forth?
12. What excess am I going to release?
13. How will I shine my light in the world?
14. How will I stop hiding my light?
15. How will I strengthen my relationship with Spirit?
16. What excuses will I no longer use?
17. What is it my soul longs to express?
18. What is no longer serving my soul?
19. How will I care for my body?
20. How will I no longer treat myself?
21. What was the theme for my 2013?
22. What will the theme be for my 2014?
22 Questions for Moving On and Breaking Through by Shiloh Sophia McCloud
http://www.shilohsophiastudios.com
Echt und authentisch zu sein bedeutet, Gegensätze im eigenen Wesen miteinander zu vereinbaren. Wenn wir lernen, uns selbst in wachsendem Maß zu akzeptieren, bis es nichts mehr in uns gibt, dessen wir uns schämen und das wir zu verbergen suchen, gewinnt unser Dasein jene Großzügigkeit und Wärme, die alle wahrhaft liebenden Menschen auszeichnet. – Anziehend ist, wer sich mit seiner inneren Widersprüchlichkeit angefreundet hat.
~ Deepak Chopra
Folge deinem Glücksgefühl, und das Universum wird dir Türen öffnen, wo vorher nur Wände waren.
***Joseph Campbell***
Ich liebe Dich nicht für die Art,
wie Du dich mit meinen Engeln bewegst
sondern für die Art und Weise,
wie du mit meinen Dämonen tanzt.
von ***unbekannt***
Heute einmal ein reblog aus meinem Artblog… ein Bild das meiner Seele sehr nah ist.
An diesem Bild habe ich in den letzten Tagen immer wieder gesessen. Ich bin einem Tip gefolgt, den ich kürzlich gelesen hatte, nämlich ein Skizzenbuch nicht am Anfang zu beginnen, sondern irgendwo mittendrin, nicht chronologisch zu arbeiten. Ich habe in amerikanischer Art-Journal-Tradition in vielen Schichten gearbeitet. Einige Male glaubte ich, es verhunzt zu haben, z.B. als sich die Aquarellfarbe beim übermalen mit Matte Medium auflöste. Aber es ging immer irgendwie weiter. Ich hatte keinen Plan im Kopf, bin immer von Moment zu Moment gegangen. So sind die Worte, die ganz zu Anfang dort standen, am Ende komplett verschwunden.
der Beginn
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