Ich liebe Dich nicht für die Art,
wie Du dich mit meinen Engeln bewegst
sondern für die Art und Weise,
wie du mit meinen Dämonen tanzt.
von ***unbekannt***
Ich liebe Dich nicht für die Art,
wie Du dich mit meinen Engeln bewegst
sondern für die Art und Weise,
wie du mit meinen Dämonen tanzt.
von ***unbekannt***
The game of enlightenment
by Ram Dass
„It’s interesting that as long as you are under the illusion that what you are loving is “out there,” you will always experience a separateness. It is only when you begin to understand that if you and I are truly in love, if I go to the place in me that is love and you to the place in you that is love, we are “together” in Love. We start to understand that what love means is that we are sharing a common state together. That state exists in you and it exists in me.“
weiterlesen:
http://www.ramdass.org/game-enlightenment/
… zum einen, weil ich an Heiligabend wahre Nächstenliebe erfahren durfte, als ich mit meiner Hündin zum Notarzt musste, weil sie – wie es aussieht – wohl Rattengift gefressen hatte, das jemand in Brotkrumen am Fluss ausgestreut hatte. Ich war so dankbar, dass dieser kubanische Tierarzt an Heiligabend meinen Hund rettete, der schon so aus dem Hintern blutete, dass ich aufs Schlimmste gefasst war. An den Wänden der Praxis hingen Bilder von seinen zauberhaften Töchtern, die er an diesem Abend sicherlich nicht mehr sehen würde.
… ausserdem habe ich so liebe Weihnachtsgrüsse von einigen Menschen bekommen, die mir wirklich viel bedeuten. Ich fühle mich wirklich gesegnet, so viel Liebe empfangen zu dürfen.
… und dann noch das schöne Feuer im Ofen gestern Abend und ein entspanntes Essen und diese wundervolle Stimmung heute Abend am Fluss…
mein Herz quillt über…
Hören wir unsere Seelen? Oder sprechen wir von Mensch-Kopf zu Mensch-Kopf?
Sehen wir unsere Seelen? Oder schauen wir von Mensch-Körper zu Mensch-Körper?
Der Mond stellt heute wirklich interessante Fragen.
Nehmen wir uns in unserem gemeinsamen Fluss auch wirklich auf der Seelenebene wahr, oder hängen wir in der Mensch-Ebene fest? Klar gehört alles Menschliche genauso in den gemeinsamen Fluss, aber verhaften wir an den Etiketten des Oberflächlichen?
Rein menschlich kann man einen gemeinsamen Fluss organisieren, planen und durchsetzen. Das wirkt aber gestelzt und aufgesetzt, ja manchmal sogar erzwungen.
Tauchen wir jedoch ein, oder besser gesagt, öffnen wir alles was wir sind für die Seelen der anderen, natürlich begonnen bei der eigenen Seele, entsteht der göttlich natürlich kosmische Strom der Liebe von neuem. So manifestieren wir ihn gemeinsam wieder. Dieses mal auf der Erde mit unseren menschlichen Körpern als Ankerpunkte in der geschöpften Welt.
In unseren Himmeln, weiss Gott, dass sich unsere Herzen sehnsüchtigst daran erinnern, sind wir immer in diesem einen kosmischen Strom der Liebe. Danach sehnen wir uns, danach zerreist es uns beinahe die Herzen. Wir suchen diesen Strom in allem Möglichen, doch meist dort wo er nicht zu finden ist.
Dieser Strom der Liebe, um den wir zwar wissen, den wir fühlen, ihn jedoch nicht greifen können, ihn nicht einfach ‘herstellen’ oder erzwingen können, ist anders zu erreichen.
Er wird erreicht, wenn wir ihn nicht mehr erreichen wollen. Er eröffnet sich uns, wenn wir bereit dazu sind, wenn die Zeit dazu gekommen ist.
Hälst du die Liebe einer Seele wirklich aus? Die volle Ladung bedingungslosester Liebe die auf dein Mensch-Sein trifft, dich durchdringt als wärst du nichts festes? Hälst du das wirklich schon aus?
Hälst du es aus, wenn ungezählte Seelen dich lieben?
Hälst du es aus, dich in einem einzigen Meer aus Liebe zu befinden?
Mal ehrlich, wir haben keine Ahnung wie das ist. Wir rennen doch schon davon, wenn uns jemand wirklich bedingungslos liebt, wie halten wir das aus, wenn das alle tun?
Ich glaub wir haben Angst davor. Angst völlig durchsichtig zu sein. Angst davor alles preiszugeben, ganz nackt zu sein vor allen, ob Fremd oder Freund oder Partner.
Einheit ist das Intimste was man sich nur vorstellen kann. Es ist ja schliesslich auch ein nie endender Orgasmus, und das mit Hunz und Kunz?
Also ehrlich, bist DU dazu bereit? Oder brauchen wir noch ein Weilchen um uns an diesen Zustand heranzutasten?
„Wenn du jemanden ansiehst, schaue mit Augen der Liebe, sonst sind die körperlichen Augen nur Steine. Sie sind sehr kalt, sie haben kein Willkommen in sich.
Wenn du Leute ansiehst, schütte deine Liebe durch die Augen aus. Wenn du gehst, gehe und verbreite überall hin Liebe.
Am Anfang wird es nur eine Vorstellung sein und innerhalb eines Monats wirst du sehen, dass es zu einer Realität geworden ist. Und andere werden beginnen zu fühlen, dass du nun eine wärmere Persönlichkeit hast … dass nur dir nahe zu sein, sich immens gut anfühlt, ein Wohlgefühl steigt auf.
Das soll also deine bewusste Anstrengung sein – werde dir der Liebe bewusster, und lasse mehr Liebe frei.”
Osho
„Liebe ist keine Beziehung. Liebe ist ein Seinszustand. Sie hat nichts mit einem anderen Menschen zu tun. Man ist nicht verliebt, man ist Liebe. Und wenn man Liebe ist, ist man natürlich verliebt – aber das ist eine Folge, eine Begleiterscheinung, und nicht die Ursache. Die Ursache ist, dass man Liebe ist.“
Osho
Mein Bauch ist weg! Das fiel mir vor ein paar Tagen auf, als ich gerade Jeans und Bh trug. Ok. so ein kleiner Hubbel ist da, aber der ist wirklich als süss einzustufen, finde ich. Meinen Po habe ich ja noch, aber auch da habe ich immer weniger das Bedürfnis, lange Shirts drüberzuziehen.
Mein neuer Ernährungsstil ist mir inzwischen in Fleisch und Blut übergegangen, ich muss mich gar nicht anstrengen dafür und ich vermisse es inzwischen, wenn ich nicht genügend Frisches zu mir nehmen kann, wenn ich mal unterwegs bin. Zum Glück gibt es Salate ja nun wirklich fast überall. Ich mache aber auch Ausnahmen, wenn mir danach ist, nur nicht zu häufig.
Gesundheitlich fühle ich mich stabil und so kommen nun wieder mehr andere Themen in mein Leben, vor allem die Liebe.
Als es mir Anfang des Jahres so schlecht ging, bin ich darauf gestossen, dass etwas in mir nicht mehr an die Liebe glaubte. Das fühlte sich an wie ein Teil in mir, den ich absterben liess. Ich habe nicht mehr daran geglaubt, dass Liebe für mich lebbar ist, ohne mich selbst dabei aufzugeben. Oder zumindest wusste ich nicht wie das gehen soll.
Vor 3, 4 Jahren habe ich eine langjährige Beziehung verlassen, weil ich mich darin wie in einem Korsett fühlte. Der Mann, mit dem ich zusammen war, ist wirklich ein wunderbarer Mensch, der ein totales Ja zu mir hatte, der meinen Sohn wie sein eigenes Kind annahm, alles für mich tat, und dennoch konnten Teile von mir dort nicht lebendig sein, so sehr ich auch versuchte sie ihm gegenüber sichtbar zu machen oder eben mit anderen zu leben. Es ging hier nicht nur um etwas sexuelles, eher um etwas seelisches, diese feine Schwingung jenseits von Worten, sich einfühlen können. Er hat wirklich versucht mich zu verstehen, aber es kam vom Kopf her, er war einfach nicht in der Lage, mich zu fühlen, wie ich bin oder eben nur bestimmte Teile von mir. Es war immer als bliebe meine Seele unsichtbar.
Lange Zeit blieb ich, weil ich dachte: du kannst eben nicht alles haben. Aber irgendwann musste ich einfach gehen. Ich habe die letzten drei Jahre gebraucht, um wieder ganz bei mir anzukommen. Ich habe niemanden allzuweit in meinen Raum gelassen, ausser mein Kind natürlich, ich brauchte das, um mich wieder ganz spüren zu können. Beim tanzen hatte ich viel Körperkontakt, aber ansonsten liess ich nur selten jemand näher kommen. Schön fand ich immer mehr einen sinnlichen Kontakt mit Frauen, weil diese Feinheit da besser schwingen konnte, und es nicht sofort sexuell wurde, weil es nicht in irgendeine Richtung gehen musste, mehr im Moment blieb, zärtlich, sanft und irgendwie unschuldig war. Aber sobald eine mehr von mir wollte, sich verliebte oder gar eine Beziehung anstrebte, war ich weg.
Aber Anfang dieses Jahres spürte ich, dass ich mich wieder berührbarer machen möchte, dass wir als Menschen einfach Nähe brauchen. Dabei geht es für mich vor allem um diese Offenheit dem Leben gegenüber, die Liebe in jedem Moment zuzulasen, nicht nur mit einem speziellen Menschen. Aber vielleicht auch mit einem speziellen Menschen, wenn das gerade in mein Leben kommt. Ich weiss noch nicht wie das alles gehen kann, wie ich meinen Raum öffnen und doch behalten kann. Damit experimentiere ich gerade. Jedenfalls ist zum ersten Mal seit dreieinhalb Jahren wieder ein Mann in mein Leben getreten, der mich sehr berührt. Und ich will jetzt etwas ganz Neues ausprobieren, nicht wieder in so eine Beziehungs-Schablone geraten. Wie das geht, weiss ich noch nicht. Ich will einfach wach von Moment zu Moment gehen und total zu meiner Wahrheit stehen, mich nicht verbiegen und mich trotzdem trauen, offen zu sein.
Letzte Nacht träumte ich, dass mein Bauchnabel offen war. Es tat nicht weh, aber er ging immer mehr auf wie ein Riss von etwa fünf Zentimetern. Jemand meinte dann: das muss wohl genäht werden!
Es fühlt sich an wie ein Tanz auf dem Vulkan.
„Liebe gibt die größte Freude, denn sie überbrückt Gegensätze. Ohne Liebe fehlt etwas, man besteht nur zur Hälfte. In einer Person, die nie geliebt hat, bleibt immer eine Leere und diese Leere wird wie eine Wunde sein. Sie kann nur durch Liebe geheilt werden und Liebe bedeutet, die männliche und weibliche Energie verschmelzen zu lassen. Es gibt zwei Arten, wie das passieren kann: Entweder triffst du einen Mann oder eine Frau im Äußeren – das ist der übliche Weg … Die andere Art besteht darin, den Mann oder die Frau in dir zu entdecken, denn diese Polarität besteht auch in deinem Inneren. Jeder Mann hat eine innere Frau und jede Frau hat einen inneren Mann und wenn diese sich treffen, ist das eine tantrische Begegnung …“
Osho
Ich tauche ohne zu zögern in den Strom der Leidenschaft ein, der durch mein Leben fließt.
Täglich halte ich Zwiesprache mit meinem Herzen.
Nie verliere ich meinen leuchtenden Blick.
Ich verbringe meine Tage nicht damit eine Rolle zu spielen, die andere für mich ausgesucht haben.
Ich bin meinen Träumen verpflichtet.
Ich riskiere mein Herz nur für etwas, das es wert ist.
Ich bin nicht alleine, denn ich teile meine Welt mit den Menschen die ich liebe.
Ich erscheine verrückt.
Meine Weisheit ist meine eigene Form der Verrücktheit.
Ich halte inne, lausche in mich, achte auf die Dinge die ich automatisch mache.
Ich lasse meine Intuition frei arbeiten. Alles was unlösbar schien findet so seine Lösung.
Ich bekomme immer eine zweite Chance.
Sogar in der Schlacht kann ich meditieren, ich betrachte die Welt wie ein Zuschauer.
Ich gehe den eingeschlagenen Weg bis ans Ende.
Alle Wege führen mitten ins Herz.
Ich weiß das die Zeit für mich arbeitet, hab es nie eilig.
Ich lerne meine Ungeduld zu meistern und vermeide unüberlegtes handeln.
Gehe langsam, bemerke wie fest meine Schritte sind.
Bin beharrlich, gebe nie auf.
Dann, wenn ich es am wenigsten erwarte, öffnet sich mir eine Tür.
Manchmal hab ich das Gefühl zwei Leben zugleich zu führen.
Ganz allmählich siegen meine Träume über die Routine, und bin bereit, das zu vollenden, was ich immer schon vollenden wollte, was ich vollenden muss.
Dann werden die zwei Leben zu einem einzigen.
Text: Paulo Coelho: ‚Handbuch des Kriegers des Lichts“
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